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Die Geschichte der Egloff AG

Die Egloff AG ist seit 2013 als Tochtergesellschaft in die Gruppe Grob eingebunden.

  • 2019

    Fusion zwischen beiden Schwestergesellschaften Egloff AG Bauunternehmung und Keller AG Tiefbau.

  • 2013

    Einbindung in die Gruppe Grob durch Verkauf an die Grob Kies AG.

  • 2008

    Fusion mit der Baumgartner AG, Nesslau.

  • 2001

    Das Unternehmen wird an die Baumgartner AG, Baugeschäft in Nesslau verkauft.

  • 1988

    Neubau Werkhalle Rutzenbach und Verkauf des alten Werkhofs an die Raiffeisenbank.

  • 1982

    Walter Egloff verstirbt im Alter von nur 64 Jahren. Bruno Egloff übernimmt die Geschäftsführung.

  • 1980

    Gründung der Egloff Bauunternehmung AG. Aus der Einzelfirma "Walter Egloff, Hoch- und Tiefbau" wird eine Aktiengesellschaft.

  • 1976

    Bruno Egloff (Sohn von Walter Egloff) tritt nach der Ausbildung als Polier und Bauführer in den elterlichen Betrieb ein.

  • 1968

    Erweiterung des Magazins im Rutzenbach. Der Mitarbeiterbestand betrug ca. 30.

  • 1964

    Erwerb und Umbauten am Haus Rutzenbach zum Arbeiterhaus.

  • 1949

    Bau von Büroräumlichkeiten und Erweiterung des Magazins.

  • 1943

    Nach längerer Krankheit ist Karl Egloff verstorben. Übernahme der Geschäftsführung durch den Sohn Walter Egloff, damals 25-jährig und diplomierter Baumeister. Das Unternehmen zählte zu dieser Zeit ca. 10 Mitarbeiter.

  • 1916

    Karl Egloff führt die Einzelfirma, da Hermann Roos ausscheidet. Anfänglich zählte die Belegschaft 10 Mitarbeiter und erhöhte sich während der Krisenzeiten auf über 90 Mitarbeiter.

  • 1914

    Karl Egloff und Hermann Roos gründen ein Baugeschäft für Hoch- und Tiefbau.